BUND Klagt Gegen Castor-Einlagerung In Biblis – FFH.de

wie rette ich den planetenhttps://eco.wblog.io/DE; Welche Kommunen jetzt für die neuen Projekte ausgewählt werden, ist noch nicht entschieden. In diesem Jahr seien es bereits 150 Landwirte mit 250 Hektar, berichtete Rohloff. Man wolle verschiedene Naturräume auswählen, naturschutz wald die für Niedersachsen repräsentativ seien, erklärte Rohloff. Gerade bei der Suche nach aufgeschlossenen Landwirten solle die Agrarministerin eine Türöffnerin sein. Außerdem sei entscheidend, dass es eine positive Resonanz vom jeweiligen Kreislandvolk und der unteren Naturschutzbehörde gebe. Dabei werden zum Beispiel Feldvogelinseln, Blühstreifen oder Koppelbrachen eingerichtet. Dieses Modell, bei dem die Stiftung Kulturlandpflege den Landwirten beratend zur Seite steht, [empty] wollen die Naturschützer jetzt mit der neuen Finanzierungsquelle in weiteren Regionen Niedersachsens umsetzen. In der Region Hannover hätten sich für 2018 aus dem Stand 90 Landwirte gemeldet und auf 150 Hektar Maßnahmen umgesetzt.

Die Technikbegeisterung der Gesellschaft sei aus Sicht der Umweltbildung aber nicht per se schlecht. Was Kinder, rette den planeten Jugendliche, und Erwachsene heute vor allem interessiert, ist die virtuelle Welt des Computers und anderer medialer Angebote”, sagt DBU-Umweltbildungsexperte Dr. Im Gegenteil: „Moderne Medien bieten moderne Lösungsansätze für die Herausforderungen, mit denen sich Eigentümer von Naturschutzflächen heute konfrontiert sehen”, meint Bittner. Eine spezielle Applikation für Smartphones und Tablet-Computer könne Besuchern beispielsweise Kartenmaterial direkt aufs Handy liefern und sie so sicher durchs Gelände navigieren. Im Projekt solle der Einsatz moderner Geo-Medien, über die Besucher zusätzliche Hintergrundinfos abrufen können, mit dem Einsatz so genannter „Ranger”, die entsprechend geschult werden und sich auf unterschiedliche Zielgruppen einstellen können, kombiniert werden. „Die Identifikation mit der Natur nimmt ab.

“Nach unseren Informationen müssen wir mit dem Transport ein paar Tage vor oder nach dem 1. November rechnen”, sagte Hans-Otto Meyer-Ott vom Arbeitskreis Wesermarsch der Deutschen Presse-Agentur. Atomkraftgegner gehen davon aus, dass der geplante Castortransport von der Wiederaufbereitungsanlage im britischen Sellafield nach Biblis etwa Anfang November im Hafen von Nordenham ankommt.

Das Fortbildungsprogramm und die mobile App sollen im Anschluss an das Projekt auch anderen Neu-Eigentümern nationaler Naturerbeflächen zugänglich gemacht werden. Die mobilen Geräte eröffneten dabei vor allem für die Besucherinformation und -lenkung ganz neue Potenziale: „Wanderer können auch, wenn sie ohne einen ausgebildeten „Ranger” im Gelände unterwegs sind, Hintergrundinformationen zu Naturereignissen über Audiobeiträge, Bildmaterial und Videosequenzen beziehen”, erklärt Bittner. Ein weiterer Vorteil: Flächenspezifische Daten und Medienbeiträge könnten regelmäßig in die Software eingespeist und dadurch stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Parallel zum Fortbildungsprogramm solle eine mobile Applikation entwickelt werden, die dazu diene, Besucher aktiv in das Geschehen auf Naturerbeflächen einzubeziehen und sie dadurch für Umweltthemen zu begeistern.

Die Diskussion um den im vergangenen Frühjahr coronabedingt verschobenen Transport hatte zuletzt wieder Fahrt aufgenommen. Die beauftragte Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) hatte mitgeteilt, dass die Vorbereitungen für den Rückführungstransport von Sellafield nach Biblis wieder aufgenommen worden seien.

Aus diesem Grund hat sie am Dienstag die Schirmherrschaft für ein Projekt der Stiftung Kulturlandschaft übernommen, mit dem in drei ausgewählten Gemeinden in Niedersachsen Maßnahmen zur Stärkung der Biodiversität in der Landwirtschaft gefördert werden. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) möchte mehr Landwirte dazu bewegen, sich für Artenvielfalt und Naturschutz einzusetzen. „wie rette ich den planeten bin überzeugt, dass eine moderne, leistungsfähige Landwirtschaft auch mit biologischer Vielfalt vereinbar ist”, sagte Otte-Kinast. Die Ministerin hofft, durch ihre Schirmherrschaft noch mehr Landwirte zu einer Teilnahme überzeugen zu können.

Die Beeinträchtigungen sind erheblich, wenn die für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck eines Natura 2000-Gebietes maßgeblichen Bestandteile so verändert oder gestört werden, dass sie ihre Funktion in Bezug auf die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck nur noch in deutlichem eingeschränktem Umfang erfüllen können. Die Beeinträchtigungen müssen sich hierfür auf die zu schützenden Lebensräume und Arten mehr als unerheblich und nicht ganz vorübergehend auswirken können.

Soll ein Projekt oder Plan zugelassen oder durchgeführt werden, obwohl dies zu erheblichen Beeinträchtigungen eines Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung oder eines Europäischen Vogelschutzgebietes in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen kann, sind die zur Sicherung des Zusammenhangs des Europäischen ökologischen Netzes “Natura 2000” notwendigen Maßnahmen vorzusehen. Die zuständige Behörde muss die Kommission über das Bundesministerium für Umwelt, der landesbeauftragte für naturschutz und landschaftspflege Naturschutz und Reaktorsicherheit über die getroffenen Maßnahmen unterrichten.