rette den planeten https://Eco.Wblog.io/. „Niederschlagswasser darf daher nicht aus der Fläche abgeführt werden”, so der BN abschließend. Entsprechende Bevorratungsmöglichkeiten sind zu schaffen.” Seit 17 Jahren gab es bei der Grundwasserneubildung in unserer Region keine Überschüsse mehr. Es ist für die Bewässerung von Grünanlagen/-strukturen im Gesamtgebiet zurückzuhalten und zu nutzen (Stichwort „Schwammstadt”). „Auch das Wassermanagement ist an die neuen Herausforderungen anzupassen”, weiß der Kreisvorsitzende Armin Amrehn und konkretisiert: „So ist Niederschlagswasser, naturschutz landratsamt das nicht vor Ort versickert werden kann, naturschutzinitiative nicht in das Mischwasserkanalnetz abzuführen, http://xandria.org/wiki/Naturschutz_Braucht_Schafe wo es dann mit Fäkalien verschmutzt wird und vor spieledb.net Ort nicht mehr zur Verfügung steht.
“Wir sind keine Klagehansel”
Die Vorwürfe des Erneuerbaren-Verbandes hält Nabu-Landesvize Heinz Kowalski für “reine Polemik”, rette den planeten wie er gegenüber Klimareporter° betont. “Die Klagen werden ausschließlich wegen Verstößen gegen den Artenschutz geführt, der einigen Investoren und dem LEE ziemlich egal zu sein scheint”, wehrt sich Kowalski.
Grundwasser rauf oder runter? Die Antwort lautet: Alles zu seiner Zeit! Das Pilotprojekt will den Stand ity.im des Grundwassers je nach Jahreszeit und Anforderungen regulieren, www.quickregister.us erklärt Jan Rauschenberger vom Donaumoos Zweckverband: “Was man letztlich möchte, ist, dass man in Absprache mit der Landwirtschaft den Wasserstand zu bestimmten Zeiten hochfährt und, sobald die Landwirte auf die Flächen drauf müssen, wird der Wasserstand wieder heruntergefahren
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Susanne Pfaller
Der Donaumoos-Zweckverband will den Grundwasserspiegel anheben, um das Moor zu retten und damit auch das Klima zu schützen. Es soll die seit dem 18. Jahrhundert laufende Entwässerung der dortigen Felder umkehre Dazu ist ein Pilotprojekt geplant.
Und das seit 100 Jahren. Der BN ist darüber hinaus starker Partner im deutschen und weltweiten Naturschutz. Die Kreisgruppe Würzburg hat in Stadt und Landkreis über 6.600 Mitglieder. Als starker und finanziell unabhängiger Verband ist der BN in der Lage, seine Umwelt- und Naturschutzpositionen in Gesellschaft und Politik umzusetzen. Der BN ist mit rund 245.000 Mitgliedern der größte Natur- und Umweltschutzverband Bayerns. Wir setzen uns für unsere Heimat und eine gesunde Zukunft unserer Kinder ein – bayernweit und direkt vor Ort. Als Landesverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) ist der BN Teil des weltweiten Umweltschutz-Netzwerkes Friends of the Earth International.
Noch größer ist laut dem Bericht die Zahl der durch militärische Belange verhinderten Windprojekte: 900 Anlagen mit insgesamt 3.600 Megawatt können derzeit “aufgrund von verteidigungsspezifischen Restriktionen des Luftraums nicht genehmigt werden”, schreiben die Autoren. Vor allem Tiefflugkorridore für Hubschrauber oder für Kampfjets sowie die Radarüberwachung stehen demnach der Windkraft im Wege – mit einem Anteil von jeweils einem Drittel an den gesamten militärisch blockierten Projekten.
Zudem gehört es entsprechend § 141 der Verfassung des Freistaates Bayern zu den vorrangigen Aufgaben von Staat, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts, Boden, Wasser und Luft als natürliche Lebensgrundlagen zu schützen und eingetretene Schäden möglichst zu beheben oder auszugleichen.
Aktuell werden am Hubland neue Wohngebiete ausgewiesen (zum Beispiel am Belvedere und am Gerbrunner Tor). „Die Stadt Würzburg hat dort als Grundeigentümerin und Verkäuferin von Baugrund leicht die große Möglichkeit einen Passivhausstandard und die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf den Dächern vorzuschreiben”, erläutert Steffen Jodl. „Diese einmalige Chance den Klimaschutz voranzubringen, darf die Stadt Würzburg nicht ungenutzt lassen. Es müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, um beim Klimaschutz eine maximale Wirkung zu erzielen!”, fordert Steffen Jodl. Beides ist unabdingbar zum Erreichen der Klimaschutzziele und hat zudem eine breite Vorbildwirkung. Auch über das Baugesetzbuch (Paragraph 9) lassen sich Gebiete ausweisen, in denen bei der Errichtung von Gebäuden bestimmte bauliche oder sonstige technische Maßnahmen für die Erzeugung, Nutzung oder Speicherung von Strom, Wärme oder Kälte aus erneuerbaren Energien oder Kraft-Wärme-Kopplungen getroffen werden müssen. Hierzu zählt auch eine Fassadenbegrünung, die das Aufheizen von Fassaden deutlich reduziert.
Eigentlich sollte es auch den Verantwortlichen beim Staatlichen Bauamt Krumbach bewusst sein, dass der Schutz des Trinkwassers oberste Priorität haben muss. 3,5 % des Landes sind Wasserschutzgebiete. Donau zweifellos diametral entgegen und ist somit nicht verantwortbar. Dieser Notwendigkeit steht die Auflösung des Wasserschutzgebietes im Norden der Stadt Höchstädt a. Deshalb weist das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz in seiner Broschüre „Aus gutem Grund – Trinkwasser aus Wasserschutzgebieten” zurecht darauf hin, dass zur Sicherung des Trinkwassers für die Zukunft eine Ausweitung zahlreicher Wasserschutzgebiete erforderlich sei.